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Gemeinsames Mehrwertsteuersystem, zu Unrecht in Rechnung gestellte Steuern, guter Glaube des Ausstellers der Rechnung, Gefährdung des Steueraufkommens, Verpflichtungen der Mitgliedstaaten, die Möglichkeit einer Berichtigung zu Unrecht in Rechnung gestellter Steuer vorzusehen, Grundsätze der steuerlichen Neutralität und der Verhältnismäßigkeit

Kapitel:
Unternehmensbereich > Umsatzsteuer > EU-Vorsteuer-Erstattung
Fundstellen
  1. EuGH 18.03.2021, Rs C-48/20 (ECLI:EU:C:2021:215)
    UR 2021 S. 405
    BFH/NV 2021 S. 750 (nur Leitsatz)
    DStRE 2021 S. 550
    HFR 2021 S. 836
Normen
[AEUV] Art. 267
[RL 2006/112/EG] Art. 203
Vorinstanz / Folgeinstanz:
  • vor: Naczelny Sad Administracyjny (Polen), EG, EU, Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer, Dienstleistung, Rechnung, gutgläubig, Polen, Rechnung, Steuerausweis
Zitiert in... / geändert durch...
  • BFH 23.8.2023, SIS 24 02 21, EuGH-Vorlage zur Besteuerung von Umsätzen, die über einen Appstore ausgeführt werden (Rechtslage bis zum ...
  • FG Köln 25.7.2023, SIS 24 01 21, Frage der Berichtigungspflicht gem. § 14 c UStG bei fehlender Gefährdung des Steueraufkommens: 1. Eine St...
  • EuGH 8.12.2022, SIS 23 01 24, Harmonisierung des Steuerrechts, gemeinsames Mehrwertsteuersystem, Berichtigung der Mehrwertsteuererkläru...
  • EuGH 29.9.2022, SIS 22 18 73, Gemeinsames Mehrwertsteuersystem, Finanzierungsleasingvertrag, Mehrwertsteuerschuldner, Möglichkeit, eine...
  • EuGH 7.7.2022, SIS 22 11 94, Steuerrecht, Mehrwertsteuer, innergemeinschaftlicher Erwerb von Gegenständen, Kette aufeinanderfolgender ...
  • FG Berlin-Brandenburg 4.5.2022, SIS 22 09 64, Begrenzung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Abs. 1 a UStG, Voraussetzungen: 1. Dass nac...
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