SIS 17 25 54 - Aufwendungen für im Jahr 2010 in österreichischer Klinik nach der ICSI-Methode vorgenommene künstliche Befruchtung von mehr als drei Eizellen der späteren Ehefrau des an Subfertilität leidenden Steuerpflichtigen nicht als außergewöhnlichen Belastungen abziehbar

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Kapitel:
Privatbereich > Außergewöhnliche Belastungen (allgemeine)

Fundstellen

Normen
[EmbryonenSchG] § 1 Abs. 1 Nr. 3, § 1 Abs. 1 Nr. 5
[EStG] § 33 Abs. 1, § 33 Abs. 3

Vorinstanz / Folgeinstanz:

nach: BFH, 17.05.2017, SIS 17 14 51, Außergewöhnliche Belastung, Krankheitskosten, In-vitro-Fertilisation, Mitgliedstaat, Europäische Union, Strafe, EG, EU

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