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Behandlung mehrerer Gesellschaften als ein einheitliches verbundenes Unternehmen bei der Beurteilung des KMU-Status als Voraussetzung für eine erhöhte Investitionszulage nach § 2 Abs. 7 InvZulG 2005, von unrichtigem Sachverhalt ausgehende Einstufung durch Förderbank als KMU kein Grundlagenbescheid für Investitionszulage
Kapitel:
Neue Bundesländer > Investitionsförderung / Neue Bundesländer
Neue Bundesländer > Investitionsförderung / Neue Bundesländer
Fundstellen
-
FG Berlin-Brandenburg 24.03.2011, 13 K 13081/10, rkr.
EFG 2011 S. 1647
Normen
[AO 1977] § 171 Abs. 10, § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
[InvZulG 2005] § 2 Abs. 7
[AO 1977] § 171 Abs. 10, § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
[InvZulG 2005] § 2 Abs. 7
Vorinstanz / Folgeinstanz:
- nach: III R 33/11 (BFH), Investitionszulage, Erhöhung, Unternehmensgruppe, Klassifikation, Verbundene Unternehmen, Bindungswirkung
Zitiert in... / geändert durch...
- FG Berlin-Brandenburg 24.10.2019, SIS 22 03 50, Zusammenfassung von Lohnsteuer-Haftungsbescheid und Nacherhebung pauschaler Lohnsteuer: 1. Ein Haftungsbe...
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