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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: Rs C-388/14 (EuGH)
§§: AEUV Art. 49, EG Art. 43, EStG § 52 Abs. 3, DBA-Österreich Art. 23 Abs. 1 a
Schlagwörter EG, EU, Niederlassungsfreiheit, Verlust, Veräußerung, Betriebsstätte, Konzern, Doppelbesteuerung, Ausland, Einkünfte, Österreich, Kapitalgesellschaft
Rechtsfrage: 1. Ist Art. 49 AEUV (Art. 43 EGV) so zu verstehen, dass er einer Regelung wie § 52 Abs. 3 EStG entgegensteht, soweit Ursache der Hinzurechnung in Höhe zuvor steuermindernd berücksichtigter Verluste aus einer ausländischen Betriebstätte die Veräußerung dieser Betriebstätte an eine andere Kapitalgesellschaft, die zu dem gleichen Konzern wie die Veräußerin gehört, und nicht die Erzielung von Gewinnen ist? - 2. Ist Art. 49 AEUV (Art. 43 EGV) so zu verstehen, dass er einer Regelung wie Art. 23 Abs. 1 a DBA Deutschland/Österreich 2000, wonach von der Bemessungsgrundlage der deutschen Steuer Einkünfte aus Österreich ausgenommen werden, wenn diese in Österreich besteuert werden dürfen, entgegensteht, wenn in einer österreichischen Betriebstätte einer deutschen Kapitalgesellschaft angefallene Verluste deshalb nicht mehr in Österreich berücksichtigt werden können, weil die Betriebstätte an eine österreichische Kapitalgesellschaft, die zu dem gleichen Konzern gehört wie die deutsche Kapitalgesellschaft, veräußert wird?
Vorinstanz: FG Köln
Vorinstanz/Datum: 19.02.2014
Vorinstanz/AZ: 13 K 3906/09
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 14 26 52
Erledigendes Gericht: EuGH
Erledigungs-Datum: 17.12.2015
Erledigungs-Az: Rs C-388/14
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 16 02 99