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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: II R 45/18 (BFH)
§§: GrEStG § 1 Abs. 2 a Satz 1, GrEStG § 6 Abs. 4 Satz 1, GrEStG § 3 Nr. 2
Schlagwörter Grunderwerbsteuer, Gesonderte Feststellung, Gesellschafterwechsel
Rechtsfrage: Änderung des Gesellschafterbestands einer Grundbesitz haltenden Personengesellschaft - grunderwerbsteuerrechtliche Bewertung der (voll entgeltlichen) Ausübung eines dinglichen Vorkaufrechts aufgrund Vermächtnisses: - 1. Wurde durch die Ausübung des im Erbvertrag eingeräumten Rechts auf Übernahme der Beteiligung an der GbR in Höhe des Verkehrswerts des Grundbesitzes der Tatbestand des § 1 Abs. 2 a Satz 1 GrEStG verwirklicht? - 2. Kaufrechtsvermächtnis zum Verkehrswert des Grundstücks: Erfüllt das eingeräumte Übernahmerecht für ein Grundstück gegen Zahlung eines Geldbetrags in Höhe des Verkehrswerts die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 2 Satz 1 GrEStG? - 3. Wie sind Inhalt und Umfang des Begriffs "von Todes wegen" im Grunderwerbsteuerrecht auf der Ebene der Steuerbefreiung generell zu bestimmen? - Zulassung durch BFH - Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
Vorinstanz: FG Köln
Vorinstanz/Datum: 09.05.2017
Vorinstanz/AZ: 5 K 2303/16
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 19 07 06
Erledigungs-Vermerk: Zurücknahme der Revision