
Sie sind bereits Abonnent der SIS-Datenbank Steuerrecht? Loggen Sie sich ein, um den vollen Zugriff auf die Dokumente zu erhalten.
Sie sind noch kein Bezieher der SIS-Datenbank Steuerrecht, wollen aber mehr erfahren oder die Datenbank testen? Hier finden Sie alle Informationen und können die Datenbank einen Monat lang kostenlos testen und erhalten Zugriff u.a. auf:
Sie sind noch kein Bezieher der SIS-Datenbank Steuerrecht, wollen aber mehr erfahren oder die Datenbank testen? Hier finden Sie alle Informationen und können die Datenbank einen Monat lang kostenlos testen und erhalten Zugriff u.a. auf:
- über 130.000 Dokumente (Urteile und Verwaltungsanweisungen)
- umfangreiche Gesetzessammlung
- 5 vollverlinkte Steuerhandbücher (AO, ESt/LSt, KSt, GewSt, USt)
- viele weitere wertvolle Praxishilfen
Anhängiges Verfahren
Aktenzeichen: | VI R 23/02 |
§§: | EStG § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, EStG § 42 e, EStG § 19 Abs. 1 Nr. 1 |
Schlagwörter | Lohnsteuer, Pauschalierung, Antrag, Anrufungsauskunft |
Rechtsfrage: | Liegt das Tatbestandsmerkmal der "nicht vorschriftsmäßigen Einbehaltung der Lohnsteuer" i.S. des § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG als Voraussetzung für eine Pauschalierung der Lohnsteuer auch dann vor, wenn der Arbeitgeber entsprechend einer ihm zuvor erteilten (falschen) Anrufungsauskunft zum Lohnsteuereinbehalt verfahren ist? Sind steuerrechtliche Folgerungen (Haftungsinanspruchnahme oder Lohnsteuernachforderung) für den Arbeitgeber bei einer objektiv unrichtigen Anrufungsauskunft ausgeschlossen? - Zulassung durch FG - |
Vorinstanz: | FG Düsseldorf |
Vorinstanz/Datum: | 24.01.2002 |
Vorinstanz/AZ: | 14 K 871/97 L |
Vorinstanz/Fundstelle: | EFG 2002 S. 540 |
Vorinstanz/SIS-Nr.: | SIS 02 71 55 |
Erledigendes Gericht: | BFH |
Erledigungs-Datum: | 16.11.2005 |
Erledigungs-Az: | VI R 23/02 |
Erledigung/SIS-Nr.: | SIS 06 08 88 |