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Haftung eines Geschäftsführer wegen Nichteinschaltung eines Steuerberaters zur Beurteilung der Umsatzsteuerfolgen eines Forderungsverzichts, inhaltliche Bestimmtheit eines Umsatzsteuerhaftungsbescheids, Erlass eines Haftungsbescheids wegen Jahresumsatzsteuer vor Ergehen des Jahressteuerbescheids zulässig, Berücksichtigung der Lohnsteuer bzw. der Anfechtung eines Forderungsverzichts der Gläubiger des Steuerschuldners bei der Berechnung der Umsatzsteuerhaftung, § 13 c UStG bei Steuerentstehung vor 1.1.2004 nicht anwendbar
Kapitel:
Verschiedenes > Haftung für Steuern
Fundstellen
-
FG Berlin-Brandenburg 08.05.2008, 7 B 9161/05 B
EFG 2008 S. 1519
Normen
[AO 1977] § 34, § 69 Satz 1, § 119 Abs. 1, § 191 Abs. 1
[FGO] § 69 Abs. 2 Satz 2, § 69 Abs. 3 Satz 1
[UStG 1999] § 13 c, § 17 Abs. 1 Satz 2, § 17 Abs. 2 Nr. 1
Vorinstanz / Folgeinstanz:
-
nach:
BFH,
27.08.2009,
SIS 09 36 94,
Haftung, Umsatzsteuer, Geschäftsführer, GmbH, Forderungsverkauf
Zitiert in... / geändert durch...
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Schleswig-Holsteinisches FG 5.2.2019, SIS 19 13 01, Haftung mehrerer Geschäftsführer für Steuerschulden, Haftungsquote: Es ist regelmäßig ermessenswidrig, ei...
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OLG Köln 21.10.2010, SIS 11 18 43, Geschäftsführerhaftung, Steuerschulden: Es ist gerade nicht der typische Regelfall, dass bei einer GmbH, ...
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BFH 27.8.2009, SIS 09 36 94, Anforderungen an die Bestimmtheit eines Haftungsbescheides: 1. Ein Haftungsbescheid ist dann hinreichend ...
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