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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: X R 37/07 (BFH)
§§: EStG § 15, EStG § 16 Abs. 3, AO § 4, FGO § 76
Schlagwörter Betriebsaufspaltung, Personelle Verflechtung, Sachliche Verflechtung, Treu und Glauben, Abschnittsbesteuerung
Rechtsfrage: Vorliegen einer Betriebsaufspaltung und Versteuerung eines Aufgabegewinns durch deren Beendigung: Können entgegen der gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsverhältnisse besondere Umstände innerhalb der Betriebsgesellschaft deren Beherrschung durch den Minderheitsgesellschafter rechtfertigen (hier: unwiderrufliches notarielles Kaufangebot auf Erwerb der restlichen Geschäftsanteile zu festgelegten Konditionen und tatsächliche alleinige Geschäftsführung), so dass eine personelle Verflechtung entfällt? Wird das Prinzip der Abschnittsbesteuerung durch die Grundsätze von Treu und Glauben verdrängt, wenn das FA bei voller Kenntnis der Tatsachen jahrelang beharrlich aktiv keine Betriebsaufspaltung annimmt und seine Rechtsauffassung erst durch die verschärfte BFH-Rechtsprechung zur sachlichen Verflechtung ändert? Unzureichende Sachaufklärung sowie Verletzung richterlicher Hinweispflichten und rechtlichen Gehörs? - Zulassung durch FG - Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
Vorinstanz: FG Nürnberg
Vorinstanz/Datum: 22.08.2007
Vorinstanz/AZ: 6 K 1049/2007
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 08 03 91
Erledigendes Gericht: BFH
Erledigungs-Datum: 14.10.2009
Erledigungs-Az: X R 37/07 (NV)
Erledigungs-Vermerk: Revision unbegründet
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 10 05 75