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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: VI R 68/05
§§: EStG § 8 Abs. 2 Satz 3, EStG § 42 d, EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4
Schlagwörter PKW-Überlassung, Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, Öffentliche Verkehrsmittel, Aufteilung
Rechtsfrage: Ist bei der Ermittlung des geldwerten Vorteils bei der Überlassung eines Dienstfahrzeugs für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte auf die tatsächlich zurückgelegte Teilstrecke oder auf die gesamten Entfernungskilometer (118 km) abzustellen, wenn das Fahrzeug nur für die Fahrten zum Bahnhof (Park & ride) (3,5 km) und die übrige Wegstrecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Rahmen eines vom Arbeitgeber nach § 3 Nr. 34 EStG steuerfrei überlassenen Job-Ticket zurückgelegt wird? Führt dies zu einer Übermaßbesteuerung, weil nicht gleichzeitig die auf der Einnahmenseite zugrunde gelegte Entfernung bei den Werbungskosten gem. § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 EStG (1997-2001) geltend gemacht werden kann und der steuerpflichtige Zuschlag ca. 5.000 EUR über den tatsächlich angefallen Pkw-Kosten liegt? - Zulassung durch BFH - Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
Vorinstanz: FG München
Vorinstanz/Datum: 15.04.2005
Vorinstanz/AZ: 8 K 2890/03
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 06 18 45
Erledigendes Gericht: BFH
Erledigungs-Datum: 04.04.2008
Erledigungs-Az: VI R 68/05
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 08 24 18