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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: X R 39/03
§§: EStG § 15 Abs. 2, GG Art. 20 Abs. 3, FGO § 76, FGO § 96
Schlagwörter Grundstückshandel, Vermögensverwaltung, Unbebautes Grundstück, Veräußerungsabsicht, Angehörige
Rechtsfrage: Hat der als Steuerberater tätige Kläger durch den Ankauf von drei unbebauten Grundstücken (Bauerwartungsland) und der Weiterveräußerung von Teilflächen an seine drei volljährigen Söhne (wiederum Teilflächen der Grundstücke wurden von diesen am selben Tag zu höheren Preisen an eine GmbH zur späteren Bebauung veräußert) keinen über die private Vermögensverwaltung hinaus gehenden gewerblichen Grundstückshandel betrieben? Liegt keine teilentgeltliche Veräußerung und keine Entnahme in Höhe des von den Söhnen erzielten Weiterverkaufspreises vor? Verfahrensmängel und unzulässige Rechtsfortbildung durch FG? - Zulassung durch FG - Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger
Vorinstanz: FG Baden-Württemberg
Vorinstanz/Datum: 09.05.2003
Vorinstanz/AZ: 9 K 250/93
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 04 12 33
Erledigendes Gericht: BFH
Erledigungs-Datum: 15.03.2005
Erledigungs-Az: X R 39/03
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 05 29 91